„Es gibt immer weniger Schwalben in unseren drei Gemeinden“. Dies war die unerfreuliche Feststellung bei einigen Monatstreffen im Frühjahr 2025.
Ist der Winter vorbei und wir genießen auf unseren Terrassen die ersten Sonnenstrahlen, so warten wir auch auf unsere Zugvögel und besonders auf die Schwalben. Sie sie sind mit ihren Flugkünsten und mit ihrem hell und lauten Gezwitscher unüber seh- und hörbar, wenn es sie stellenweise noch gibt.
Warum werden diese sympatischen Vögel bei uns weniger? Finden sie immer weniger ihre Hauptnahrung, die Insekten? Oder sind Orte, an denen sie ihre Nester zu bauen immer weniger geworden?
Über Jahrhunderte waren die Schwaben die heiß geliebten Frühlingsbringer. Rauch- und Mehlschwalben sind typische Vögel, wie zum Beispiel die Tauben oder Amseln, die seit langem dem Menschen in seine geschaffen Kulturräume folgten.
Die BN-Ortsgruppe will, dass die Schwalben in unseren drei Gemeinden wieder wohlfühlen. Ein erster Schritt war festzustellen, wo es in den drei Gemeinden noch Schwalben gibt. Wenn Sie das interessiert kopieren Sie diesen Link: https://photos.app.goo.gl/JycTNARBRdeWPfem8
Übertragen die den Link auf Ihren Brauser. Sie kommen auf drei geografische Darstellung der Gemeiden Pettendorf, Pielenhofen und Wolfsegg mit den angezeigten Örtlichkeiten, bei denen Schwalben im 2025 gebrütet haben.
3://page?uid=34674#244452
Sie kommen auf drei geografische Karten der Gemeinden Pettendorf, Pielenhofen und Wolfsegg mit den angezeigten Örtlichkeiten an denen Schwalben in 2025 gebrütet haben.
Eine weiter Beschreibung der Schwalbensituation in den drei Gemeinden sowie der bisherigen Aktionen des BN finden Sie auch in einem Aufsatz von Horst Bogner im Bürgerbladl 8/2025 auf Seite 18.